Die Freude beim Gärtnern. Klappe, die 17.
Die Freude beim Gärtnern. Klappe, die 17.

Die Freude beim Gärtnern. Klappe, die 17.

Die größte Freude beim Gärtnern habe ich dann, wenn es nichts im Garten zu tun gibt. Das gilt für die Wintermonate, in denen nicht gegärtnert wird, weil die Jahreszeit garstig ist und der Garten ruht.

Apfelbaumblüte © GvP

Jetzt habe ich auch nichts zu tun! Denn derzeit macht mein Garten alles von allein. Ohne jegliches Zutun von mir schlagen die Bäume und Sträucher aus. Sogar die Blumenzwiebeln und Knollen, die ich ohne viel Verstand im vergangenen Herbst wahllos unter die Erde brachte. treiben wider Erwarten nach und nach aus. Den Anfang machten die Schneeglöckchen, gefolgt von den Krokussen und den Blättern der Tulpen. Deren Kelche allerdings lassen sich (noch?) nicht sehen.

An den Blutpflaumen sprießen weißrosafarbene Knospen, gestern kleideten sich die Perlmuttsträucher in ein zartes Grün. Ich schaue genießend zu und freue mich über die Energie, die mein Garten ohne mein Zutun gegenwärtig aufbringt.

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